Allgemeines
Name: Caroline Anne Helane Winterbottom (ursprünglich Caroline Regina Münster)
Spitzname: Cara
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 29. Juli
Sternzeichen: Löwe
Blutstatus: Muggelstämmig
Geburtsort: Berlin
Wohnort: momentan Braintree in England
Nationalität: Deutsch
Aussehen:
Avatar: Shelley Hennig
Augenfarbe: honiggolden
Haarfarbe: dunkelbraun
Teint: gebräunt
Statur: groß, sportlich, Kurven an den richtigen Stellen
Größe: 1,83cm
Gewicht: 60 kg
Kleidungsstil: normal, manchmal sportlich und rebellisch angehaucht
Auffälligkeiten: Jeden Morgen färbt und glättet sich Cara mithilfe verschiedenster Zauber ihre Haare, denn in Wirklichkeit hat sie dunkelblonde, wilde Locken. Sie kann diesen Anblick nicht ertragen, da es sie so an ihre Versagermutter erinnert.
Familie:
leibl. Mutter: Regina Münster geb. Lehmann | 43 Jahre | Kassiererin im Supermarkt
Vater: Jürgen Münster | 51 Jahre | Fleischer
Geschwister:
• Lucas Gerrid Heil geb. Münster | 23 Jahre | Zauberer | erfolgreicher Quidditchspieler (Hüter) einer deutschen Nationalmannschaft
• Jennifer Carmen Münster | 19 Jahre | Mensch | ausgezogen mit 17 | macht Ausbildung zur Kosmetikerin
• Steven David Münster | 16 Jahre | schon jetzt stark Drogen und Alkoholsüchtig
• Lena Ashley Münster | 15 Jahre | typische Bitch, die alle Klischees erfüllt
• Mia-Sophie Münster | 13 Jahre | Hexe | Hufflepuff | verträumtes Mädchen | fiktiv
• Benedikt Jürgen Münster | 9 Jahre | Zauberer | Hufflepuff | verspielter Sonnenschein der Familie | fiktiv
• Tim und Tom Münster | 2 1/2 Jahre | die Winterbottoms hoffen, dass auch das süße Zwillingspaar das Magiergen vererbt bekommen hat, damit sie sie adoptieren kann
Sonstige Verwandte oder Bezugspersonen:
• Anne Winterbottom geb. Münster| 48 Jahre | Tante u. Adoptivmutter | Schwester von Caras Vater | Hexe | Journalistin über Heilkunde
• Leopold Merlin Winterbottom | 54 Jahre | angeheirateter Onkel u. Adoptivvater| Reinblutszauberer | angesehener Auror und sehr weiser Mann
• Alaric Leopold Winterbottom | 17 Jahre | Cousin, bester Kumpel und Adoptivbruder | Gryffindor
• Baskian Caleb Winterbottom | 15 Jahre | Cousin und Adoptivbruder | Gryffindor
• Marek McGrath | 17 Jahre | große Liebe von Cara | in der großen Schlacht von einem Todesser ermordet
Haustier: Katze namens Cleopatra
Leben:
Lebenslauf: Ihr wollt meinen Lebenslauf hören? Okay, dann hört gut zu, ich kann euch viel von mir erzählen:
Ich wurde als drittes von inssgesamt acht Kindern in einem schlampigen Krankenhaus in Berlin geboren. Mein leiblichen Eltern hatten es nicht so mit Verhütung, weswegen ich fast alle zwei Jahre ein neues Geschwisterkind bekomme. In dieser Familie lebte ich dann fast acht Jahre lang in einer heruntergekommenen, viel zu kleinen Mietswohnung, in der ich schon damals am ständigen Rauch und Alkoholgeruch fast erstickt wäre. So kam es mir jedenfalls vor. Meine leibl. Eltern kümmerten sich kaum um uns Kinder, es schien so, als hätten sie uns nur gezeugt, um leicht an unser Kindergeld zu kommen, von dem sie am laufenden Band nur Alkohol und Zigaretten kauften. Warum das Jugendamt noch nie auf uns aufmerksam wurde, ist mir bis heute schleierhaft.
So musste ich also schon früh lernen, alleine klarzukommen. Zwar hatte ich noch zwei ältere Geschwister, aber mein Bruder Lucas wurde damals gleich nach der Geburt zur Adoption freigegeben und Jenny...nunja, sie war schon damals nicht die Allerklügste...naja, soweit man das mit sechs Jahren sein konnte...
Ich bekam immer mehr Geschwisterkinder und irgendwann stellte sich heraus, dass ich anders war. Ich war nicht nur viel intelligenter (was nicht gerade sehr schwer bei meiner Familie), ich konnte auch seltsame Dinge anstellen. Ständig ließ ich Stofftiere und Barbiepuppen durch die Gegend schweben, was meine leibl. Eltern nicht verwunderte. Wahrscheinlich dachten sie, dass sie sich im Alkoholrausch alles nur eingebildet hatten. Irgendwann kam die Schwester von meinem leibl. Vater zu Besuch.Anne war schockiert über unsere Verhältnisse und predigte meinen leibl. Eltern erst einmal, dass Kinder nicht so aufwachsen dürften. Ihre Meinung ließ sie aber kalt.
Ich war gerade sieben, eine Woche vor meinem achten Geburtstag, und wollte meiner Tante unbedingt meine Zeichnungen zeigen. Schon damals hatte ich es geliebt, alles mögliche aufs Papier zu bringen.
Also ließ ich ein paar Blätter neben mir herschweben, so, wie ich es fast jeden Tag machte. Als meine Tante dies sah, erschrak sie ein weiteres Mal und nahm mich mit nach Frankreich. Ihr Mann und sie adoptieren mich (meine leibl. Eltern hatten nichts dagegen).
Anne erklärte mir, dass ich eine Hexe sei und nun lauter toller Sachen lernen würde. Ich freute mich riesig darüber und fand es auch gar nicht schlimm, dass ich von nun an in meinem neuen Zuhause unterrichtet wurde, da Leopold ständig reisen musste und wir mit ihm kommen mussten. Ich habe bereits die halbe Welt gesehen, Japan, Italien, China, Russland, Schweden, Kanada, Mexiko, Brasilien, Spanien, Türkei.
So wuchs ich also bei den Winterbottoms zusammen mit meinen Cousins Alaric und Baskian auf. Sie wurden meine neue Familie und es dauert nicht lange, bis ich Anne und Leopold sogar Mum und Dad nannte.
Mia kam ein paar Jahre nach mir ebenfalls zu den Winterbottoms und vor vier Jahren zeigte auch mein Bruder Ben magische Kräfte, woraufhin auch er von Mum und Dad adoptiert wurde. Ihr denkt jetzt bestimmt, warum adoptieren sie nicht gleich meine ganzen Geschwisterschaft? Naja, der Grund ist ein ganz einfacher: Jenny, Steven und Lena haben einfach nicht das
Magiergen und so können sie einfach nicht zu uns kommen. Sie würden uns nie verstehen und wären uns regelrecht ein Klotz am Bein. Ich weiß noch nicht mal, ob sie überhaupt wissen, dass es Zauberer gibt.
Mein Leben ging weiter und mit 11 kam ich nach Hogwarts und wurde nach Gryffindor eingeteilt. Ich freute mich riesig darüber und lebte mich sofort ein.
Die Zeit verging, Mia, ich und mittlerweile sogar Ben lernten perfekt Englisch, um in den ganzen Ländern auszukommen, und besuchten jedes Jahr einmal meine ursprüngliche Familie. Doch sie schienen sich nie über meine Besuche zu freuen und schienen während eben dieser Besuche immer auf Drogen zu sein. Also machte ich mir irgendwann nicht mehr die Mühe, extra nach Deutschland zu kommen und sie zu besuchen. Bis heute habe ich kaum noch Kontakt zu ihnen, über meine Geschwister Jenny, Steven und Lena weiß ich lediglich, dass sie auf dem besten Wege sind, genauso wie meine leibl. Eltern zu werden.
Doch mein 16. Geburtstag gab meiner Beziehung zu ihnen den Rest. Mum und Dad hatten meinen leiblichen Eltern, die ich zu dem Zeitpunkt seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte und es auch nicht wollte, einen Brief geschrieben und sie gefragt, ob sie mich nicht einmal besuchen wollte, da ein 16. Geburtstag ja etwas „ganz besonderes“ wäre. Mum und Dad dachten, dass sie mir damit eine Freude machen könnten. Tja, falsch gedacht.
Da keine Antwort kam, reisten wir schließlich einen Tag vor meinem Geburtstag, am 28. Juli, nach Berlin und wollten meine leibl. Eltern besuchen. Ich war zur Vernunft gekommen und hatte zugestimmt, schließlich waren es ja meine leiblichen Eltern und irgendwie liebte ich sie schon. Wir gingen zu meinem alten Zuhause und ich erlebte dort das Schrecklichste, was ich je erlebt hatte.
Als meine leibl. Eltern in meine Augen schauten, konnte ich kein Fitzelchen Liebe in ihnen erkennen. Vielleicht lag es an dem ganzen Alkohol und den drei Packungen Zigaretten am Tag, aber meine Eltern kannten mich nicht mehr. Auch nach kläglichem Erklären, verstanden sie nicht und schickten uns schließlich keifend aus ihrer vergilbten Wohnung. Was ein Glück, dass Mia und Ben nicht dabei gewesen waren.
Im Hof trafen wir schließlich auf Steven und Lena, die nicht zögerten und sich schreiend auf mich stürzten. Sie schmissen mir Beleidigungen an den Kopf, dass ich sie im Stich gelassen hätte und eine verfluchte Schlampe wäre.
Verzweiflung und Wut stieg in mir, ich lernte meine alte Familie zu hassen. Erst später ließ ich meinen Tränen freien Lauf und wünschte mir nichts sehnlicher, als meinen Namen ändern zu lassen. Ich wollte nichts mehr mit meiner alten Familie zu tun haben. Dies war auch der Grund, warum ich mir jeden Tag die Haare verzaubere, um nicht so auszusehen, wie meine Mutter. Also änderte ich meinen Namen von Caroline Regina Münster in Caroline Anne Helane Winterbottom um und wurde jedenfalls äußerlich und auf dem Papier zu einem neuen Menschen.
In dieser schweren Zeit lernte ich die Liebe zum Zeichnen erneut kennen und drückte damit meine Gefühle aus, die von Wut, Verzweiflung und Traurigkeit dominiert wurden
Als dann die Schule wieder anfing, lernte ich Marek kennen, einen wundervollen Ravenclaw. Ich verliebte mich in ihn, denn er zeigte mir wieder die schönen Seiten des Lebens und mit ihm konnte ich meine leibliche Familie vergessen. Schließlich kamen wir zusammen. Ich liebte ihn wirklich, er war meine große Liebe.
Bei der großen Schlacht kämpfte ich an der Seite von Marek so gut es ging mit. Doch dann passierte das Schreckliche. In meinem Rücken stand Marek und blockte gerade sämtlich Zauber ab, als ihn plötzlich ein Messer traf. Ein hiesiger Hauself hatte sich unbemerkt angeschlichen und sein dreckiges Küchenmesser in Mareks Bauch gestochen. Eine Welt stürzte für mich zusammen und ich stürzte zu ihm. Ich hielt seine Hand, über seine Lippen kam ein Satz: „Küss mich!“ Tränen stiegen mir in die Augen und ich drückte meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss schwach, aber er war da. Ich löste mich von ihm, als er seine letzten Worte flüsterte: „Ich liebe dich.“ Eine Träne kullerte über meine Wange und tropfte auf seine Wange. Das Licht seiner strahlenden Augen verschwand und Marek starb in meinem Armen...
Schlimmste Erinnerung: Tod von Marek; letzter Besuch ihrer leiblichen Eltern
Beste Erinnerung: erster Besuch von Anne; der Tag, an dem Cara Marek traf
Mehrsprachig?: Deutsch und Englisch
Charakter:
Text: (Mein ganzes Leben kennt ihr bereits und jetzt erwartet ihr auch noch einen Text über meinen Charakter? Das ist ja wie in der Schule hier!)
Cara ist ein sehr aufgewecktes Mädchen. Vor Mareks Tod hat sie ihr Leben geliebt, über fast alles einen Witz gemacht und hatte viel gelacht. Sie liebt die Malerei und drückt damit ihre innersten Gefühle aus.
Doch seit der großen Schlacht ist sie sehr ruhig geworden. In dunklen Stunden weiß sie nicht, warum sie noch leben sollte, ihre große Liebe ist verloren und sie sitzt hier fest. Doch Cara ist intelligent und versucht einen Neuanfang auf der Nevermore. Sie will ihr altes Leben zurücklassen und Marek in Frieden und guten Erinnerungen ruhen lassen.
Beste Eigenschaft: humorvoll | verständnisvoll | begabte Künstlerin | Intelligenz
Schlechteste Eigenschaft: Sie frisst fast alles in sich hinein und öffnet sich seit Mareks Tod nur wenigen Leuten
Vorlieben: Malerei | Apfelkuchen | Nutella | Erinnerungen an Marek
Abneigungen: ihre leibl. Familie | zu neugierige Menschen | Streit | Verantwortungslosigkeit
Angewohnheiten/Macken: Wenn sie tagträumt oder ihr langweilig ist, fängt sie an, auf fast allen Gegenständen irgendetwas zu zeichnen bzw. malen
Magie:Jahrgang: 7. Jahrgang
Haus: Gryffindor
Zauberstab: Eiche | Phönixfeder | 15 Zoll | kaum biegsam
Patronus: Elster
Irrwicht: Mareks blutüberströmte Leiche
Animagus: -
Wahlpflichtfächer:
Ab Klasse 3. Mindestens 2 Stück auswählen! Alte Runen und Arithmantik
Amt oder Mitgliedschaft:: Schulsprecherin
Soziales:
Sexualität: Bi
Status: trauert ihrer großen Liebe nach
Vergeben an: -
Affären:: - (Was denkt ihr von mir?)
Bester Freund: Alaric (fiktiv)
Beste Freundin: -
Bekannte: ...(wollt ihr, dass dieser Stecki noch länger wird? ^^)
Feinde: leibliche Familie
Regelsatz:I'll show you a sweet dream last night.