Ich liess den Koffer mit einem Schwebezauber auf die Ablage gleiten und zog mir den Blazer aus. Kurz richtete ich meine Kleider nochmals, bevor ich mich ans Fenster setzte. Ich zog meine Tasche zu mir, in der ich einiges an Krimskrams hatte, den ich aber immer in meiner Nähe brauchte. Ein kleiner Spiegel, der meiner Mum gehört hatte, klappte ich auf um meine Frisur zu kontrollieren. Ich trug kaum Make Up, denn ich brauchte es nicht. Meine natürliche Schönheit brauchte nur ein bisschen Betonung, weswegen ich ein klein wenig Puder aufgelegt hatte, meine Wimpern etwas getuscht und einen schimmernden Lippgloss aufgetragen hatte. Mit meinem Erscheinungsbild zufrieden, klappte ich den Spiegel wieder zu und legte ihn vorsichtig in meine Tasche zurück. Darin hatte ich auch ein kleines Fotoalbum, in dem ich Bilder meiner Familie hatte. Ohne das ging ich nirgends mehr hin. Gedanken verloren blätterte ich es durch.